Bereits mit Ausrufen der ersten Warnstufe des Gasnotfallplans seitens Bundesregierung im März 2022, wurden Energieeinsparungen an technischen Anlagen im HeubergBad vorgenommen, die der Gast nicht wahrnimmt, welche aber bereits eine Reduzierung des Gesamtenergieverbrauchs erzielen. Auch in der HeubergSauna wurden erste Maßnahmen bereits in dieser Zeit getroffen. Ferner wurden alle Mitarbeiter*innen in Bad und Sauna, sowie in den Verwaltungsbüros für einen verantwortungsvollen und gewissenhaften Umgang mit den im Arbeitsalltag genutzten Energieressourcen sensibilisiert. Mit Ausrufen der zweiten Stufe im Juni dieses Jahres kamen weitere Schritte hinzu.

Hier eine Übersicht über unsere Maßnahmen zur Energieeinsparung:

HeubergBad und BislichBad

  • Senkung der Wassertemperatur um 1°C in allen Becken

(Sportbecken 27°C, Lehrschwimmbecken 31°C, BislichBad 30°C)

  • Absenkung der Raumlufttemperatur
  • Abschaltung der statischen Heizkörper sowie Fußbodenheizung
  • Bedarfsgerechte Inbetriebnahme der Rutschenanlage im HeubergBad

HeubergSauna

  • Optimierter Betrieb der Saunen
  • Anpassung der Öffnungszeiten (Mo-Sa 10:00 bis 21:00 Uhr)
  • Sitzbänke und Fußbecken werden nicht mehr beheizt
  • Schließung des Außenpools im Saunagarten während der Heizperiode in der Wintersaison
  • Stilllegung des Kamins in der Kaminsauna (keine Beeinträchtigung des Saunabetriebs)

Verwaltungs- und Personalräume

  • Sensibilisierung der Mitarbeiter im Umgang mit den genutzten Energieressourcen
  • Reduzierung der Raumtemperaturen

Trotz anhaltender Inflation haben wir für den Eintritt in unsere Bäder und die Sauna keine Preisanpassung vorgenommen.